Newsarchiv 2014
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TSV Lichtenau II - SpVgg Engelbrechtsmünster
TSV Lichtenau II - SpVgg Engelbrechtsmünster
Wie bereits vermutet, stand der Spvgg letzte Woche mit dem TSV Lichtenau ein deutlich härterer Gegner gegenüber als noch beim Heimspiel gegen Reichertshausen, doch, dass es so hart umkämpft sein würde, damit war wohl nicht zu rechnen. Zu Beginn des Spiels rotierte Coach Tobias Schnepf etwas, in dem er unter anderem Torjäger Johann Höflschweiger zunächst für Rudolf Ertlmeier draußen lies. Ebenso halfen die nicht zu 100% fitten Georg Kürzinger und Josef Biberger in der Reserve aus, dass man trotzdem mit 14 Spielern plus Ersatztorhüter anreisen konnte spricht für sich. Wie bereits in den letzten Spielen legten die Grün-Weißen bereits von Beginn an ordentlich los. Innenverteidiger Thomas Breitmoser war mit nach vorne gerückt und erzielte bereits nach 8 Minuten das erste Tor. Lichtenau lies sich davon jedoch nicht unterkriegen und fand vor allem über den Kampf in das Spiel zurück. Insbesondere bei Kopfbällen profitierte der Tabellenvierte von den körperlichen Vorteilen seiner Spieler, dennoch muss die Verteidigung besser reagieren als der Ball in der 20. Minute per Freistoßflanke vor das Tor kommt und ein Gegenspieler knapp 5 Meter davor freistehend zum Kopfball kommen kann, sodass der auf der Linie stehende Torwart keine Chance mehr hat zu reagieren. Dass das Spiel nicht kippen konnte, dafür sorgte bereits beim Gegenangriff ein umstrittenes Foul im Strafraum an Ertlmeier. Wirkte es von außen wie ein klarer Elfmeter, war sich der Stürmer im Nachgang eher unsicher ob der Bewertung der Situation, Gazmend Hajrizaj verwandelte trotzdem zur erneuten Führung. Der Lichtenauer Keeper sah dagegen wegen Meckerns die erste von insgesamt 8 gelben Karten in einem doch recht harten und stellenweise hitzigen Spiel. Doch noch lies sich der Spitzenreiter davon nicht allzu sehr aus der Ruhe bringen und legte mit Manuel Wimmer wenige Minuten später mit dem 3:1 nach. Der Halbzeitstand hielt dann auch etwas länger, Lichtenau zerstörte mit ihrer konsequenten wenn auch harten Zweikampfführung das Aufbauspiel von Engelbrechtsmünster komplett und so dauerte es bis zur 60. Minute, ehe Ferdinand Kreutmair auf links durchgebrochen war, sich nicht mehr aufhalten lies und im langen Eck vollendete. Schien die Partie mit diesem zwischenzeitlichen 4:1 bereits entschieden, so hatte man sich getäuscht. Mehrmals tauchte der TSV gefährlich vor dem Tor auf, doch an Torhüter André Werner bissen sie sich lange Zeit die Zähne aus. Dieser hatte einen Sahne-Tag erwischt und entschärfte unter anderem einen gefährlichen Freistoß sowie einen Kopfball aus kürzester Distanz. Ein zweites Gegentor musste er dennoch hinnehmen als es in der 75. Minute zu zwei umstrittenen Szenen kam. Ein Angriff von Lichtenau schien bereits beendet als Thomas Breitmoser sich zwischen Ball und Gegenspieler geschoben hatte, doch wurde er von hinten in seinen grätschenden Mitspieler Sebastian Mysyk geschubst. Während Breitmoser am Boden liegen blieb, lies der ansonsten starke Schiedsrichter weiterlaufen und es kam zum Zweikampf zwischen Christoph Breitmoser und einem Gegenspieler an der Grundlinie. Auch hier wird dieser nicht ganz sauber geführt und der Stürmer kann ungehindert auf das Tor zugehen, sodass auch Werner machtlos bleibt. Wie bereits erwähnt kann er ansonsten jedoch nicht überwunden werden und so bleibt es beim 4:2, da auch die Spvgg nicht mehr zu Toren kommt. Ein schwieriges Spiel, doch die 3 Punkte kommen mit nach Engelbrechtsmünster, wo man diesen Sonntag den DJK Winden zum Duell der beiden einzigen ersten Mannschaften empfängt.
Florian Gut
Wie bereits vermutet, stand der Spvgg letzte Woche mit dem TSV Lichtenau ein deutlich härterer Gegner gegenüber als noch beim Heimspiel gegen Reichertshausen, doch, dass es so hart umkämpft sein würde, damit war wohl nicht zu rechnen. Zu Beginn des Spiels rotierte Coach Tobias Schnepf etwas, in dem er unter anderem Torjäger Johann Höflschweiger zunächst für Rudolf Ertlmeier draußen lies. Ebenso halfen die nicht zu 100% fitten Georg Kürzinger und Josef Biberger in der Reserve aus, dass man trotzdem mit 14 Spielern plus Ersatztorhüter anreisen konnte spricht für sich. Wie bereits in den letzten Spielen legten die Grün-Weißen bereits von Beginn an ordentlich los. Innenverteidiger Thomas Breitmoser war mit nach vorne gerückt und erzielte bereits nach 8 Minuten das erste Tor. Lichtenau lies sich davon jedoch nicht unterkriegen und fand vor allem über den Kampf in das Spiel zurück. Insbesondere bei Kopfbällen profitierte der Tabellenvierte von den körperlichen Vorteilen seiner Spieler, dennoch muss die Verteidigung besser reagieren als der Ball in der 20. Minute per Freistoßflanke vor das Tor kommt und ein Gegenspieler knapp 5 Meter davor freistehend zum Kopfball kommen kann, sodass der auf der Linie stehende Torwart keine Chance mehr hat zu reagieren. Dass das Spiel nicht kippen konnte, dafür sorgte bereits beim Gegenangriff ein umstrittenes Foul im Strafraum an Ertlmeier. Wirkte es von außen wie ein klarer Elfmeter, war sich der Stürmer im Nachgang eher unsicher ob der Bewertung der Situation, Gazmend Hajrizaj verwandelte trotzdem zur erneuten Führung. Der Lichtenauer Keeper sah dagegen wegen Meckerns die erste von insgesamt 8 gelben Karten in einem doch recht harten und stellenweise hitzigen Spiel. Doch noch lies sich der Spitzenreiter davon nicht allzu sehr aus der Ruhe bringen und legte mit Manuel Wimmer wenige Minuten später mit dem 3:1 nach. Der Halbzeitstand hielt dann auch etwas länger, Lichtenau zerstörte mit ihrer konsequenten wenn auch harten Zweikampfführung das Aufbauspiel von Engelbrechtsmünster komplett und so dauerte es bis zur 60. Minute, ehe Ferdinand Kreutmair auf links durchgebrochen war, sich nicht mehr aufhalten lies und im langen Eck vollendete. Schien die Partie mit diesem zwischenzeitlichen 4:1 bereits entschieden, so hatte man sich getäuscht. Mehrmals tauchte der TSV gefährlich vor dem Tor auf, doch an Torhüter André Werner bissen sie sich lange Zeit die Zähne aus. Dieser hatte einen Sahne-Tag erwischt und entschärfte unter anderem einen gefährlichen Freistoß sowie einen Kopfball aus kürzester Distanz. Ein zweites Gegentor musste er dennoch hinnehmen als es in der 75. Minute zu zwei umstrittenen Szenen kam. Ein Angriff von Lichtenau schien bereits beendet als Thomas Breitmoser sich zwischen Ball und Gegenspieler geschoben hatte, doch wurde er von hinten in seinen grätschenden Mitspieler Sebastian Mysyk geschubst. Während Breitmoser am Boden liegen blieb, lies der ansonsten starke Schiedsrichter weiterlaufen und es kam zum Zweikampf zwischen Christoph Breitmoser und einem Gegenspieler an der Grundlinie. Auch hier wird dieser nicht ganz sauber geführt und der Stürmer kann ungehindert auf das Tor zugehen, sodass auch Werner machtlos bleibt. Wie bereits erwähnt kann er ansonsten jedoch nicht überwunden werden und so bleibt es beim 4:2, da auch die Spvgg nicht mehr zu Toren kommt. Ein schwieriges Spiel, doch die 3 Punkte kommen mit nach Engelbrechtsmünster, wo man diesen Sonntag den DJK Winden zum Duell der beiden einzigen ersten Mannschaften empfängt.
Florian Gut
SpVgg Engelbrechtsmünster -TSV Reichertshausen II 5:0
SpVgg Engelbrechtsmünster -TSV Reichertshausen II 5:0
Nachdem die Wochen zuvor immer gegen Mannschaften aus dem oberen drittel der Tabelle gespielt wurde, empfing die Spvgg Engelbrechtsmünster am Sonntagnachmittag den Tabellenvorletzten TSV Reichertshausen. Das Spiel begann dabei aufgrund einer Verzögerung bei der zweiten Mannschaft (es musste kurzfristig noch ein Schiedsrichter besorgt werden), ebenfalls verspätet. Dies tat der Heimmannschaft, die aufgrund des Fehlens von Thomas Breitmoser mit dem eigentlich als Stürmer agierenden Georg Kürzinger als Innenverteidiger startete, jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil, bereits in der fünften Minute musste der Torhüter des TSV bereits reagieren und einen gefährlichen Freistoß abwehren, ohne dabei jedoch verhindern zu können, dass Kapitän Manuel Wimmer den Ball erwischen und somit abstauben konnte. In der folge lies das Spiel jedoch zusehends nach, die Reichertshausener standen tief um weitere Gegentore zu vermeiden, die Spielvereinigung zeigte auch nicht unbedingt, dass man auf ein weiteres Tor aus war. Mit einer Ausnahme: Gazmend Hajrizaj erwischte einen starken Tag und machte mit einem Hattrick (30.; 57; 65.), darunter ein sehenswerter Freistoß sowie ein Distanzschuss, in einem ansonsten ereignisarmen Spiel alles klar.In der 81. Minute stellte zudem der eingewechselte Diop Demba den 5:0 Endstand her, nachdem er bereits für die Reserve beim 5:1 Sieg gegen Uttenhofen getroffen hatte. Reichertshausen kam dabei lediglich kurz vor Schluss noch einmal vors Tor, nachdem die, ansonsten kaum geforderte Abwehr, nicht ganz konzentriert zu werke ging, doch wirklich gefährlich war dieser Torabschluss nicht und so blieb man seit 5 Spielen ohne Gegentor. Nächsten Sonntag geht es dann Auswärts nach Lichtenau, die als Tabellenvierter durchaus etwas mehr Gegenwehr erwarten lassen.
Florian Gut
Nachdem die Wochen zuvor immer gegen Mannschaften aus dem oberen drittel der Tabelle gespielt wurde, empfing die Spvgg Engelbrechtsmünster am Sonntagnachmittag den Tabellenvorletzten TSV Reichertshausen. Das Spiel begann dabei aufgrund einer Verzögerung bei der zweiten Mannschaft (es musste kurzfristig noch ein Schiedsrichter besorgt werden), ebenfalls verspätet. Dies tat der Heimmannschaft, die aufgrund des Fehlens von Thomas Breitmoser mit dem eigentlich als Stürmer agierenden Georg Kürzinger als Innenverteidiger startete, jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil, bereits in der fünften Minute musste der Torhüter des TSV bereits reagieren und einen gefährlichen Freistoß abwehren, ohne dabei jedoch verhindern zu können, dass Kapitän Manuel Wimmer den Ball erwischen und somit abstauben konnte. In der folge lies das Spiel jedoch zusehends nach, die Reichertshausener standen tief um weitere Gegentore zu vermeiden, die Spielvereinigung zeigte auch nicht unbedingt, dass man auf ein weiteres Tor aus war. Mit einer Ausnahme: Gazmend Hajrizaj erwischte einen starken Tag und machte mit einem Hattrick (30.; 57; 65.), darunter ein sehenswerter Freistoß sowie ein Distanzschuss, in einem ansonsten ereignisarmen Spiel alles klar.In der 81. Minute stellte zudem der eingewechselte Diop Demba den 5:0 Endstand her, nachdem er bereits für die Reserve beim 5:1 Sieg gegen Uttenhofen getroffen hatte. Reichertshausen kam dabei lediglich kurz vor Schluss noch einmal vors Tor, nachdem die, ansonsten kaum geforderte Abwehr, nicht ganz konzentriert zu werke ging, doch wirklich gefährlich war dieser Torabschluss nicht und so blieb man seit 5 Spielen ohne Gegentor. Nächsten Sonntag geht es dann Auswärts nach Lichtenau, die als Tabellenvierter durchaus etwas mehr Gegenwehr erwarten lassen.
Florian Gut
TSV Jetzendorf III -SpVgg Engelbrechtsmünster 0:5
TSV Jetzendorf III -SpVgg Engelbrechtsmünster 0:5
Eine Woche nach dem überzeugenden Sieg gegen Langenbruck ging es erneut zu einem Auswärtsspiel um die Tabellenspitze, diesmal nach Jetzendorf. Die dortige dritte Mannschaft hatte es bislang, wenn auch gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte, als Aufsteiger noch ohne Punktverlust und erst einem Gegentor dazustehen. Dennoch fuhr die Spielvereinigung am Volksfestsonntag durchaus siegesgewiss in den äußersten Süden des Landkreises. Personell konnte man dabei zudem noch komplett aus dem vollem schöpfen, daher berief Tobias Schnepf auch 15 Spieler in den Kader, da die zweite Mannschaft zusätzlich Spielfrei hatte. Eigentlich auf ein schweres Spiel eingestellt, kam man bereits kurz nach Anpfiff bereits zur ersten Chance, als Sebastian Lachermeier von rechts kommend den Ball in die Mitte legt, ein Verteidiger zunächst klären kann, bevor der Nachschuss von Gazmend Hajrizaj vom Torwart an die Latte gelenkt wird. Hajrizaj holt diese vergebene Möglichkeit dann in der 25. Minute nach, nachdem man das Spiel bis dahin auch weiterhin kontrolliert hatte. Bereits zwei Minuten später hieß es dann bereits 2:0, nachdem wieder Hajrizaj den Torwart nach einer Rückgabe unter Druck gesetzt hatte und dieser den Ball geradewegs Johann Höflschweiger in den Fuß spielte, der den Ball daraufhin nur noch über die Linie zu schieben brauchte. Jetzendorf schien durch diesen schnellen Rückstand geschockt und so dauerte es auch nur bis zur 31. Minute, als Ferdinand Kreutmair von der linken Seite aus den Ball scharf in den Strafraum spielte, wo ein Klärungsversuch vor dem erneut einschussbereiten Höflschweiger dann auch noch im eigenen Tor landete. Engelbrechtsmünster hatte den TSV innerhalb von sechs Minuten überrollt und mit 3:0 eigentlich bereits eine Vorentscheidung im Kampf um die Tabellenführung am 7. Spieltag. Die zweite Halbzeit wurde dennoch interessant, das Spiel hatte sich aufgrund eines plötzlich auftretenden Platzregens während der Halbzeitpause in eine Wasserschlacht verwandelt, die für reichlich kuriose Situationen sorgte. Da sich mit zunehmender Spielzeit auch immer mehr Pfützen auf dem Platz bildeten, wurde dieser immer weniger bespielbar und folglich hatten beide Mannschaften Probleme damit ihr Spiel aufzuziehen. Dennoch war weiterhin Engelbrechtsmünster die bessere der beiden Mannschaften, und so kam man trotz der starken Platzprobleme zu Chancen. So etwa zehn Minuten nach Wiederanpfiff als der eingewechselte Daniel Kellermann den Ball in die Mitte geflankt und der ebenfalls eingewechselte Diop Demba den Ball durch die Beine des Torhüters ins Tor bugsierte. In seinem ersten Spiel für die erste Mannschaft zeigte der Senegalese in seinen 45 Minuten Spielzeit eine ansprechende Leistung, kam zu 2 weiteren Chancen, die der Schiedsrichter jedoch per Abseitspfiff unterband, und holte einen Elfmeter heraus. Diesen verwandelte Kapitän Manuel Wimmer in der 88. Minute souverän zum Endergebnis von 5:0. Dieses Ergebnis feierte die Mannschaft anschließend ausgiebig, zunächst in einer riesigen Pfütze die sich an der Seitenlinie gebildet hatte, später dann frisch geduscht und wieder trocken auf dem Geisenfelder Volksfest. Nächste Woche geht es dann nach Hettenshausen, wo man auf den aktuell Tabellenvierten trifft.
Florian Gut
Eine Woche nach dem überzeugenden Sieg gegen Langenbruck ging es erneut zu einem Auswärtsspiel um die Tabellenspitze, diesmal nach Jetzendorf. Die dortige dritte Mannschaft hatte es bislang, wenn auch gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte, als Aufsteiger noch ohne Punktverlust und erst einem Gegentor dazustehen. Dennoch fuhr die Spielvereinigung am Volksfestsonntag durchaus siegesgewiss in den äußersten Süden des Landkreises. Personell konnte man dabei zudem noch komplett aus dem vollem schöpfen, daher berief Tobias Schnepf auch 15 Spieler in den Kader, da die zweite Mannschaft zusätzlich Spielfrei hatte. Eigentlich auf ein schweres Spiel eingestellt, kam man bereits kurz nach Anpfiff bereits zur ersten Chance, als Sebastian Lachermeier von rechts kommend den Ball in die Mitte legt, ein Verteidiger zunächst klären kann, bevor der Nachschuss von Gazmend Hajrizaj vom Torwart an die Latte gelenkt wird. Hajrizaj holt diese vergebene Möglichkeit dann in der 25. Minute nach, nachdem man das Spiel bis dahin auch weiterhin kontrolliert hatte. Bereits zwei Minuten später hieß es dann bereits 2:0, nachdem wieder Hajrizaj den Torwart nach einer Rückgabe unter Druck gesetzt hatte und dieser den Ball geradewegs Johann Höflschweiger in den Fuß spielte, der den Ball daraufhin nur noch über die Linie zu schieben brauchte. Jetzendorf schien durch diesen schnellen Rückstand geschockt und so dauerte es auch nur bis zur 31. Minute, als Ferdinand Kreutmair von der linken Seite aus den Ball scharf in den Strafraum spielte, wo ein Klärungsversuch vor dem erneut einschussbereiten Höflschweiger dann auch noch im eigenen Tor landete. Engelbrechtsmünster hatte den TSV innerhalb von sechs Minuten überrollt und mit 3:0 eigentlich bereits eine Vorentscheidung im Kampf um die Tabellenführung am 7. Spieltag. Die zweite Halbzeit wurde dennoch interessant, das Spiel hatte sich aufgrund eines plötzlich auftretenden Platzregens während der Halbzeitpause in eine Wasserschlacht verwandelt, die für reichlich kuriose Situationen sorgte. Da sich mit zunehmender Spielzeit auch immer mehr Pfützen auf dem Platz bildeten, wurde dieser immer weniger bespielbar und folglich hatten beide Mannschaften Probleme damit ihr Spiel aufzuziehen. Dennoch war weiterhin Engelbrechtsmünster die bessere der beiden Mannschaften, und so kam man trotz der starken Platzprobleme zu Chancen. So etwa zehn Minuten nach Wiederanpfiff als der eingewechselte Daniel Kellermann den Ball in die Mitte geflankt und der ebenfalls eingewechselte Diop Demba den Ball durch die Beine des Torhüters ins Tor bugsierte. In seinem ersten Spiel für die erste Mannschaft zeigte der Senegalese in seinen 45 Minuten Spielzeit eine ansprechende Leistung, kam zu 2 weiteren Chancen, die der Schiedsrichter jedoch per Abseitspfiff unterband, und holte einen Elfmeter heraus. Diesen verwandelte Kapitän Manuel Wimmer in der 88. Minute souverän zum Endergebnis von 5:0. Dieses Ergebnis feierte die Mannschaft anschließend ausgiebig, zunächst in einer riesigen Pfütze die sich an der Seitenlinie gebildet hatte, später dann frisch geduscht und wieder trocken auf dem Geisenfelder Volksfest. Nächste Woche geht es dann nach Hettenshausen, wo man auf den aktuell Tabellenvierten trifft.
Florian Gut
SpVgg Engelbrechtsmünster gegen MTV Pfaffenhofen II
Spielbericht SpVgg Engelbrechtsmünster gegen MTV Pfaffenhofen II
Nachdem der TSV Rohrbach eine Woche zuvor noch absagen musste, kam es nun zum Auswärtsspiel in Pfaffenhofen, wenn auch nicht auf dem Waldspielplatz des MTV, sondern auf einem Nebenplatz im Stadion des FSV Pfaffenhofen. Trotz des gleichzeitigen Spiels der Reserve, welche mit 5:1 gewann, und des Fehlens von Co-Trainer Sebastian Mysyk konnte Tobias Schnepf mit 16 Mann in die Kreisstadt fahren. Mit dabei war auch ein alter Bekannter, doch dazu später mehr. Zu Beginn des Spiels ging man durchaus offensiv zu Werke und so dauerte es nicht lange, bis Ferdinand Kreutmair den Ball auf Georg Kürzinger durchsteckte und dieser ohne lange zu zögern den Ball in die Maschen zimmerte. Gerade einmal 6 Minuten lang hatte der MTV das 0:0 gehalten, doch in der Folge lehnte sich die Spvgg zu sehr zurück und die Pfaffenhofener kamen immer besser ins Spiel. Die erste große Chance entstand dabei durch einen gefährlichen Freistoß, den Torhüter André Werner noch mit den Fingerspitzen an die Latte lenken konnte, so sehr gefordert wurde er zuletzt selten. Den endgültigen Aufwachmoment gab es dann jedoch erst gegen Ende der ersten Halbzeit: Josef Biberger traf bei einem geplanten Rückpass den Ball nicht und machte diesen so zu einer Vorlage für den Gegner und zwang so erneut seinen Keeper zu einer Heldentat. Über sein Knie konnte der Ball gerade noch an den Pfosten gelenkt werden, ehe Werner den zurückspringenden Ball unter sich begraben konnte. Begleitet von einigen deutlichen Worten des 1.Vorstands Gerhard Gut gelang es so der Mannschaft gerade noch rechtzeitig vor dem Halbzeitpfiff wieder aufzuwachen und in der 42. Minute das 2:0 durch Johann Höflschweiger, wenn auch begünstigt durch einen Patzer der gegnerischen Nummer 1, zu erzielen. Durch diesen Vorsprung schienen die Grün-Weißen nun auch deutlich gefestigter aus der Kabine zu kommen, auch weil Trainer Schnepf umgestellt hatte. So war es auch der eingewechselte Gazmend Hajrizaj, der nach einem Einwurf, nur 2 Minuten nach Wiederanpfiff, frei vor dem Tor auftauchte und Saisontor Nummer 5 erzielte. Infolgedessen war Pfaffenhofen geschlagen und sorgte kaum mehr für Gefahr und so wurde auf Seiten von Engelbrechtsmünster nun auch munter durchgewechselt. So kam es auch zu einem Comeback, dass man so wohl nicht erwartet hatte: Rudolf Ertlmeier, als Stürmer nicht ganz unbeteiligt am Aufstieg der Saison 2011/12, kehrte ,nachdem er aus beruflichen Gründen in den letzten Jahren nicht mehr auf dem Rasen stehen konnte, wieder zurück. In diesem Sinne, möge das ein gutes Zeichen für den erneuten Wiederaufstieg in die A-Klasse sein. Mit aktuell 7 Punkten Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz dürfte dafür bereits ein guter Schritt getan sein.
Nachdem der TSV Rohrbach eine Woche zuvor noch absagen musste, kam es nun zum Auswärtsspiel in Pfaffenhofen, wenn auch nicht auf dem Waldspielplatz des MTV, sondern auf einem Nebenplatz im Stadion des FSV Pfaffenhofen. Trotz des gleichzeitigen Spiels der Reserve, welche mit 5:1 gewann, und des Fehlens von Co-Trainer Sebastian Mysyk konnte Tobias Schnepf mit 16 Mann in die Kreisstadt fahren. Mit dabei war auch ein alter Bekannter, doch dazu später mehr. Zu Beginn des Spiels ging man durchaus offensiv zu Werke und so dauerte es nicht lange, bis Ferdinand Kreutmair den Ball auf Georg Kürzinger durchsteckte und dieser ohne lange zu zögern den Ball in die Maschen zimmerte. Gerade einmal 6 Minuten lang hatte der MTV das 0:0 gehalten, doch in der Folge lehnte sich die Spvgg zu sehr zurück und die Pfaffenhofener kamen immer besser ins Spiel. Die erste große Chance entstand dabei durch einen gefährlichen Freistoß, den Torhüter André Werner noch mit den Fingerspitzen an die Latte lenken konnte, so sehr gefordert wurde er zuletzt selten. Den endgültigen Aufwachmoment gab es dann jedoch erst gegen Ende der ersten Halbzeit: Josef Biberger traf bei einem geplanten Rückpass den Ball nicht und machte diesen so zu einer Vorlage für den Gegner und zwang so erneut seinen Keeper zu einer Heldentat. Über sein Knie konnte der Ball gerade noch an den Pfosten gelenkt werden, ehe Werner den zurückspringenden Ball unter sich begraben konnte. Begleitet von einigen deutlichen Worten des 1.Vorstands Gerhard Gut gelang es so der Mannschaft gerade noch rechtzeitig vor dem Halbzeitpfiff wieder aufzuwachen und in der 42. Minute das 2:0 durch Johann Höflschweiger, wenn auch begünstigt durch einen Patzer der gegnerischen Nummer 1, zu erzielen. Durch diesen Vorsprung schienen die Grün-Weißen nun auch deutlich gefestigter aus der Kabine zu kommen, auch weil Trainer Schnepf umgestellt hatte. So war es auch der eingewechselte Gazmend Hajrizaj, der nach einem Einwurf, nur 2 Minuten nach Wiederanpfiff, frei vor dem Tor auftauchte und Saisontor Nummer 5 erzielte. Infolgedessen war Pfaffenhofen geschlagen und sorgte kaum mehr für Gefahr und so wurde auf Seiten von Engelbrechtsmünster nun auch munter durchgewechselt. So kam es auch zu einem Comeback, dass man so wohl nicht erwartet hatte: Rudolf Ertlmeier, als Stürmer nicht ganz unbeteiligt am Aufstieg der Saison 2011/12, kehrte ,nachdem er aus beruflichen Gründen in den letzten Jahren nicht mehr auf dem Rasen stehen konnte, wieder zurück. In diesem Sinne, möge das ein gutes Zeichen für den erneuten Wiederaufstieg in die A-Klasse sein. Mit aktuell 7 Punkten Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz dürfte dafür bereits ein guter Schritt getan sein.
Spvgg Langenbruck II -SpVgg Engelbrechtsmünster 0:3
Spvgg Langenbruck II -SpVgg Engelbrechtsmünster 0:3
Die Wochen der Wahrheit mit 3 Topspielen in Folge standen an. Nachdem man vorherige Woche trotz eines schulbuchmäßigen Kopfballs von Johann Höflschweiger beim Heimspiel gegen Karlskron nur zu einem 1:1 kam und dabei noch Glück hatte, in der letzten Minute nicht in Rückstand zu geraten, stand diese Woche nun das nächste Spiel an. Das Spiel in Langenbruck ging man trotzdem als Tabellenführer an, da diese es aufgrund einer Niederlage gegen Tegernbach verpasst hatten, die Tabellenführung zu übernehmen. Vor dem Spiel erfolgte dann noch eine Ehrung für Trainer Tobias Schnepf und seinen Co-Trainer Sebastian Mysyk für ihre Verdienste für die Spvgg Langenbruck in der letzten Saison, bevor es zum Anpfiff ging. Und da dauerte es bereits nicht lange, da lag der Ball auch schon im Netz der Heimmannschaft. Ferdinand Kreutmair zog vom Strafraumeck einfach mal ab und der Ball landete unhaltbar zum 1:0 für Engelbrechtsmünster im langen Eck. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit kam man auch zu weiteren guten Chancen, die allerdings ungenutzt blieben. Langenbrucks größte Chance entstand gegen Mitte der ersten Hälfte, als ein gegnerischer Stürmer frei vor dem Tor von André Werner auftauchte, dieser jedoch den Winkel verkürzte und den Schuss zum Eckball ablenken konnte. Dies war jedoch die einzig nennenswerte Chance des Gegners und so ging man verdient mit einer 1:0 Führung in die Kabine. Auch in der zweiten Hälfte war man die überlegene Mannschaft und kam zu zahlreichen Chancen. Die größte, als Tobias Schnepf den Ball gut 10 Minuten nach Wiederanpfiff durch eine Lücke in der Abwehr steckte und Johann Höflschweiger freistehen vor dem Tor vollendete, führte dann auch 2:0. In der Folge wurde das bislang faire Spiel jedoch unnötig hitzig, als Verteidiger Josef Biberger an der Seitenlinie zum wiederholten Male hart angegangen wurde und verletzt den Platz verlassen musste. Diese Aktion führte zu einigen Wortgefechten sowohl auf als auch neben dem Platz, insbesondere der Münsterer Trainer zeigte sich mit dem vorgehen seiner ehemaligen Kameraden nicht einverstanden. Diese Unruhe im Spiel lies selbiges auch abflachen und so gab man die Kontrolle über das Spiel kurzzeitig aus der Hand, ohne jedoch, dass Langenbruck dies nutzen konnte. Die endgültige Vorentscheidung in der letzten Minute des Spiels besorgte dann erneut Johann Höflschweiger als der Langenbrucker Torhüter nach einer Ecke des eingewechselten Daniel Kellermann nicht gut aussah, den Ball fallen lies und Höflschweiger dies gnadenlos ausnutzte. Bereits zuvor hätte man mehrmals für das 3:0 sorgen können, die Situationen wurden dann aber entweder nicht konsequent zu Ende gespielt oder aber vor dem Tor nicht genutzt. Letztendlich war es aber ein überzeugender Auftritt der Spielvereinigung gegen gut aufgestellte Langenbrucker, der nächste Härtetest steht aber bereits nächsten Sonntag in Jetzendorf an. Die dritte Mannschaft der Jetzendorfer steht auf Rang 2 punktgleich mit Engelbrechtsmünster, hat aber noch ein Spiel weniger und bislang erst ein Gegentor kassiert.
Florian Gut
Die Wochen der Wahrheit mit 3 Topspielen in Folge standen an. Nachdem man vorherige Woche trotz eines schulbuchmäßigen Kopfballs von Johann Höflschweiger beim Heimspiel gegen Karlskron nur zu einem 1:1 kam und dabei noch Glück hatte, in der letzten Minute nicht in Rückstand zu geraten, stand diese Woche nun das nächste Spiel an. Das Spiel in Langenbruck ging man trotzdem als Tabellenführer an, da diese es aufgrund einer Niederlage gegen Tegernbach verpasst hatten, die Tabellenführung zu übernehmen. Vor dem Spiel erfolgte dann noch eine Ehrung für Trainer Tobias Schnepf und seinen Co-Trainer Sebastian Mysyk für ihre Verdienste für die Spvgg Langenbruck in der letzten Saison, bevor es zum Anpfiff ging. Und da dauerte es bereits nicht lange, da lag der Ball auch schon im Netz der Heimmannschaft. Ferdinand Kreutmair zog vom Strafraumeck einfach mal ab und der Ball landete unhaltbar zum 1:0 für Engelbrechtsmünster im langen Eck. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit kam man auch zu weiteren guten Chancen, die allerdings ungenutzt blieben. Langenbrucks größte Chance entstand gegen Mitte der ersten Hälfte, als ein gegnerischer Stürmer frei vor dem Tor von André Werner auftauchte, dieser jedoch den Winkel verkürzte und den Schuss zum Eckball ablenken konnte. Dies war jedoch die einzig nennenswerte Chance des Gegners und so ging man verdient mit einer 1:0 Führung in die Kabine. Auch in der zweiten Hälfte war man die überlegene Mannschaft und kam zu zahlreichen Chancen. Die größte, als Tobias Schnepf den Ball gut 10 Minuten nach Wiederanpfiff durch eine Lücke in der Abwehr steckte und Johann Höflschweiger freistehen vor dem Tor vollendete, führte dann auch 2:0. In der Folge wurde das bislang faire Spiel jedoch unnötig hitzig, als Verteidiger Josef Biberger an der Seitenlinie zum wiederholten Male hart angegangen wurde und verletzt den Platz verlassen musste. Diese Aktion führte zu einigen Wortgefechten sowohl auf als auch neben dem Platz, insbesondere der Münsterer Trainer zeigte sich mit dem vorgehen seiner ehemaligen Kameraden nicht einverstanden. Diese Unruhe im Spiel lies selbiges auch abflachen und so gab man die Kontrolle über das Spiel kurzzeitig aus der Hand, ohne jedoch, dass Langenbruck dies nutzen konnte. Die endgültige Vorentscheidung in der letzten Minute des Spiels besorgte dann erneut Johann Höflschweiger als der Langenbrucker Torhüter nach einer Ecke des eingewechselten Daniel Kellermann nicht gut aussah, den Ball fallen lies und Höflschweiger dies gnadenlos ausnutzte. Bereits zuvor hätte man mehrmals für das 3:0 sorgen können, die Situationen wurden dann aber entweder nicht konsequent zu Ende gespielt oder aber vor dem Tor nicht genutzt. Letztendlich war es aber ein überzeugender Auftritt der Spielvereinigung gegen gut aufgestellte Langenbrucker, der nächste Härtetest steht aber bereits nächsten Sonntag in Jetzendorf an. Die dritte Mannschaft der Jetzendorfer steht auf Rang 2 punktgleich mit Engelbrechtsmünster, hat aber noch ein Spiel weniger und bislang erst ein Gegentor kassiert.
Florian Gut
SpVgg Engelbrechtsmünster - Geisenfeld III 3:0
SpVgg Engelbrechtsmünster - Geisenfeld III
Nach einer Serie von drei Siegen in Folge stand am 4. Spieltag das Derby gegen die dritte Mannschaft des FC Geisenfeld an. Die Mannschaft hatte dabei jedoch bereits vor dem Spiel mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen, so fehlten Thomas und Christoph Breitmoser, Gazmed Hajrizaj sowie Torwart André Werner. Dieser war kurzfristig aufgrund einer Platzwunde ausgefallen und musste durch den erfahrenen Recken Peter Neumann ersetzt werden und das obwohl dieser zuvor bereits 90 Minuten lang das Tor der Reserve gehütet hatte. Das Spiel selbst begann auch gleich mit zwei wirklich hochkarätigen Chancen, je einer auf jeder Seite. Nachdem man es in Tegernbach noch vermieden hatte, wie in den zwei Spielen zuvor in Rückstand zu geraten, musste man hier eine 1:0 Führung der Geisenfelder, bereits in der 3. Minute, hinnehmen. Ein Ball aus circa 20 Metern wurde durch den regendurchtränkten Rasen immer schneller und schlug im linken unteren Eck des Tores ein. Auch die restliche erste Hälfte war bei ständigem Regen stark umkämpft und der vergleichsweise kleinliche Schiedsrichter vergab allein bis zum Pausenpfiff 5 gelbe Karten für die in blau spielende Spielvereinigung. Dennoch gelang es der Mannschaft noch in der ersten Halbzeit den Ausgleich zu erzielen, wenn auch durch ein Eigentor per Kopf. Mit Beginn der zweiten 45 Minuten kam man dann zu weiteren Torchancen, die Führung gelang dann als Georg Kürzinger mustergültig auf Johann Höflschweiger auflegte und dieser sich nicht weiter bitten lies. Geisenfeld schaffte es aber weiterhin gut mitzuhalten, sodass das Spiel auch weiterhin ausgeglichen war. Beide Mannschaften schafften es dabei allerdings nicht zwingend vors Tor zu kommen, bis etwa eine Viertelstunde vor Schluss der erst kurz zuvor eingewechselte Tobias Plenagl das 3:1 erzielte. In seinem ersten Spiel für die erste Mannschaft hatte der 19-Jährige blitzschnell reagiert als der FCG-Keeper den Ball nach einem Fernschuss wieder fallen lies und staubte dabei zur vorzeitigen Entscheidung und somit folglich zum Derbysieg ab. Mit vier Siegen aus vier Spielen steht man dabei weiterhin an der Tabellenspitze, zahlreiche Mannschaften befinden sich dabei jedoch noch in Schlagdistanz, darunter mit Karlskron, Jetzendorf und Langenbruck auch drei Mannschaften, die ebenfalls noch ohne Punktverlust, jedoch mit einem Spiel weniger, dastehen. Auf Karlskron trifft man dabei bereits nächste Woche, erneut zu einem Heimspiel Sonntags um 15 Uhr.
Florian Gut
Nach einer Serie von drei Siegen in Folge stand am 4. Spieltag das Derby gegen die dritte Mannschaft des FC Geisenfeld an. Die Mannschaft hatte dabei jedoch bereits vor dem Spiel mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen, so fehlten Thomas und Christoph Breitmoser, Gazmed Hajrizaj sowie Torwart André Werner. Dieser war kurzfristig aufgrund einer Platzwunde ausgefallen und musste durch den erfahrenen Recken Peter Neumann ersetzt werden und das obwohl dieser zuvor bereits 90 Minuten lang das Tor der Reserve gehütet hatte. Das Spiel selbst begann auch gleich mit zwei wirklich hochkarätigen Chancen, je einer auf jeder Seite. Nachdem man es in Tegernbach noch vermieden hatte, wie in den zwei Spielen zuvor in Rückstand zu geraten, musste man hier eine 1:0 Führung der Geisenfelder, bereits in der 3. Minute, hinnehmen. Ein Ball aus circa 20 Metern wurde durch den regendurchtränkten Rasen immer schneller und schlug im linken unteren Eck des Tores ein. Auch die restliche erste Hälfte war bei ständigem Regen stark umkämpft und der vergleichsweise kleinliche Schiedsrichter vergab allein bis zum Pausenpfiff 5 gelbe Karten für die in blau spielende Spielvereinigung. Dennoch gelang es der Mannschaft noch in der ersten Halbzeit den Ausgleich zu erzielen, wenn auch durch ein Eigentor per Kopf. Mit Beginn der zweiten 45 Minuten kam man dann zu weiteren Torchancen, die Führung gelang dann als Georg Kürzinger mustergültig auf Johann Höflschweiger auflegte und dieser sich nicht weiter bitten lies. Geisenfeld schaffte es aber weiterhin gut mitzuhalten, sodass das Spiel auch weiterhin ausgeglichen war. Beide Mannschaften schafften es dabei allerdings nicht zwingend vors Tor zu kommen, bis etwa eine Viertelstunde vor Schluss der erst kurz zuvor eingewechselte Tobias Plenagl das 3:1 erzielte. In seinem ersten Spiel für die erste Mannschaft hatte der 19-Jährige blitzschnell reagiert als der FCG-Keeper den Ball nach einem Fernschuss wieder fallen lies und staubte dabei zur vorzeitigen Entscheidung und somit folglich zum Derbysieg ab. Mit vier Siegen aus vier Spielen steht man dabei weiterhin an der Tabellenspitze, zahlreiche Mannschaften befinden sich dabei jedoch noch in Schlagdistanz, darunter mit Karlskron, Jetzendorf und Langenbruck auch drei Mannschaften, die ebenfalls noch ohne Punktverlust, jedoch mit einem Spiel weniger, dastehen. Auf Karlskron trifft man dabei bereits nächste Woche, erneut zu einem Heimspiel Sonntags um 15 Uhr.
Florian Gut
SV Zuchering II - SpVgg Engelbrechtsmünster 1:4
SV Zuchering II - SpVgg Engelbrechtsmünster 1:4
Nach einer langen Vorbereitung war es endlich so weit und es wurde ernst, das erste Spiel gegen die zweite Mannschaft des SV Zuchering stand an.
Neu-Coach Tobias Schnepf konnte dabei mit Ausnahme von Thomas Breitmoser aus dem vollen schöpfen und bot dabei 14 Mann auf. Das Spiel und damit die Saison begann dabei jedoch denkbar schlecht, als nach knapp 10 Minuten der SV Zuchering mit einem Konter aus dem nichts das 1:0, wenn auch aus abseitsverdächtiger Position, erzielte. Man selbst übernahm zwar in der Folge die Kontrolle über das Spiel, ohne dabei jedoch zu wirklich ernsthaften Torchancen zu kommen. Lediglich ein abgefälschter Freistoß von Johann Höflschweiger kurz vor Ende der ersten 45 Minuten sorgte dafür, dass man nicht mit einem Rückstand in die Halbzeit gehen musste. Bereits zu Beginn der zweiten Hälfte bekam man jedoch zu sehen, dass sich die harte Vorbereitung bezahlt machte, da man dem Gegner nun läuferisch überlegen war. Auch wurden nun die Angriffe besser zu Ende gespielt, auch wenn der Führungstreffer für die Spvgg aus einer Einzelaktion von Ferdinand Kreutmair fiel. Dieser war es auch, der in der 70. einen Elfmeter zugesprochen bekam, nachdem den Grün-Weißen einige Minuten zuvor bereits ein Handelfmeter verwehrt worden war. Kapitän Manuel Wimmer verwandelte ohne Probleme und sorgte nun quasi für die Vorentscheidung, nachdem man diese in den Minuten zuvor durch das auslassen einiger Großchancen verpasst hatte. In der 82. Minute lies der gegnerische Torwart dann auch noch einen Distanzschuss von Höflschweiger ins Netz und sorgte so für den 4:1 Endstand, der so auch verdient war.
Trainer Tobias Schnepf empfindet die bislang junge Saison noch als schwierig zu bewerten, erkannte in seiner Mannschaft zu Beginn jedoch Unsicherheit. Man habe sich jedoch in der zweiten Halbzeit deutlich gefangen und dem Gegner keine Chancen mehr gelassen. Ein guter Start in eine hoffentlich noch bessere Saison.
Florian Gut
Nach einer langen Vorbereitung war es endlich so weit und es wurde ernst, das erste Spiel gegen die zweite Mannschaft des SV Zuchering stand an.
Neu-Coach Tobias Schnepf konnte dabei mit Ausnahme von Thomas Breitmoser aus dem vollen schöpfen und bot dabei 14 Mann auf. Das Spiel und damit die Saison begann dabei jedoch denkbar schlecht, als nach knapp 10 Minuten der SV Zuchering mit einem Konter aus dem nichts das 1:0, wenn auch aus abseitsverdächtiger Position, erzielte. Man selbst übernahm zwar in der Folge die Kontrolle über das Spiel, ohne dabei jedoch zu wirklich ernsthaften Torchancen zu kommen. Lediglich ein abgefälschter Freistoß von Johann Höflschweiger kurz vor Ende der ersten 45 Minuten sorgte dafür, dass man nicht mit einem Rückstand in die Halbzeit gehen musste. Bereits zu Beginn der zweiten Hälfte bekam man jedoch zu sehen, dass sich die harte Vorbereitung bezahlt machte, da man dem Gegner nun läuferisch überlegen war. Auch wurden nun die Angriffe besser zu Ende gespielt, auch wenn der Führungstreffer für die Spvgg aus einer Einzelaktion von Ferdinand Kreutmair fiel. Dieser war es auch, der in der 70. einen Elfmeter zugesprochen bekam, nachdem den Grün-Weißen einige Minuten zuvor bereits ein Handelfmeter verwehrt worden war. Kapitän Manuel Wimmer verwandelte ohne Probleme und sorgte nun quasi für die Vorentscheidung, nachdem man diese in den Minuten zuvor durch das auslassen einiger Großchancen verpasst hatte. In der 82. Minute lies der gegnerische Torwart dann auch noch einen Distanzschuss von Höflschweiger ins Netz und sorgte so für den 4:1 Endstand, der so auch verdient war.
Trainer Tobias Schnepf empfindet die bislang junge Saison noch als schwierig zu bewerten, erkannte in seiner Mannschaft zu Beginn jedoch Unsicherheit. Man habe sich jedoch in der zweiten Halbzeit deutlich gefangen und dem Gegner keine Chancen mehr gelassen. Ein guter Start in eine hoffentlich noch bessere Saison.
Florian Gut
ST Scheyern II - SpVgg Engelbrechtsmünster 3:3 (1:1):
ST Scheyern II - SpVgg Engelbrechtsmünster 3:3 (1:1):
Lange Zeit sah es so aus, als könnte die SpVgg mit einem Sieg den SV Fahlenbach im Kampf um den Abstieg noch einmal unter Druck setzen. Doch Luca Seepe erzielte kurz vor dem Abpfiff den 3:3-Ausgleich und kassierte für seinen Jubel Gelb-Rot. „Wir haben grundlegende Fehler gemacht. Dieses Mal waren wir einfach zu naiv“, ärgerte sich SpVgg-Vorsitzender Gerhard Gut. „Das war ein Spiegelbild der gesamten Saison. Siebenmal haben wir in der letzten Minute noch Punkte abgegeben.“ Johann Höfl-schweiger (7./49.) und Afrim Fetahu (65.) hatten Engelbrechtsmünster dreimal in Führung gebracht. Für Scheyern trafen noch Stefan Sterr (16.) und Andreas Wittmann (61.). „Wir waren nicht so auf der Höhe“, lautete das Fazit von Scheyerns Trainer Philipp Testera. „Wir wissen, dass wir es besser können.“
Lange Zeit sah es so aus, als könnte die SpVgg mit einem Sieg den SV Fahlenbach im Kampf um den Abstieg noch einmal unter Druck setzen. Doch Luca Seepe erzielte kurz vor dem Abpfiff den 3:3-Ausgleich und kassierte für seinen Jubel Gelb-Rot. „Wir haben grundlegende Fehler gemacht. Dieses Mal waren wir einfach zu naiv“, ärgerte sich SpVgg-Vorsitzender Gerhard Gut. „Das war ein Spiegelbild der gesamten Saison. Siebenmal haben wir in der letzten Minute noch Punkte abgegeben.“ Johann Höfl-schweiger (7./49.) und Afrim Fetahu (65.) hatten Engelbrechtsmünster dreimal in Führung gebracht. Für Scheyern trafen noch Stefan Sterr (16.) und Andreas Wittmann (61.). „Wir waren nicht so auf der Höhe“, lautete das Fazit von Scheyerns Trainer Philipp Testera. „Wir wissen, dass wir es besser können.“
SpVgg Engelbrechtsmünster - SV Fahlenbach 1:2 (1:1):
SpVgg Engelbrechtsmünster - SV Fahlenbach 1:2 (1:1):
Drei sehr wichtige Punkte holten die Fahlenbacher in Engelbrechtsmünster. Durch diesen Sieg überholte der SV Fahlenbach die SpVgg in der Tabelle und verdrängte diese auf den Relegationsplatz. Rafal Burzynski (15.) und Patrick Carsten (65.) sicherten mit ihren Treffern den Sieg des Gastteams. Für Engelbrechtsmünster war der zwischenzeitliche Ausgleich durch Afrim Fetahu (22.) zu wenig. „Fahlenbach war uns bezüglich Einstellung und Körpersprache einfach überlegen. Da wir gegen die direkten Kontrahenten kaum Punkte geholt haben, stehen wir jetzt auch zurecht auf einem Abstiegsplatz“, sagte Gerhard Gut, der die zwei Unentschieden gegen Schlusslicht Winden als Beispiel nannte.
Die Fahlenbacher waren natürlich erleichtert. „Es war ein richtiges Kampfspiel, in dem wir die vielleicht etwas besseren Chancen hatten. Daher haben wir letztendlich auch verdient gewonnen“, sagte der Sportliche Leiter Daniel Feierle, der sich über den schönen Siegtreffer von Patrick Carsten (Freistoß) besonders freute.
Drei sehr wichtige Punkte holten die Fahlenbacher in Engelbrechtsmünster. Durch diesen Sieg überholte der SV Fahlenbach die SpVgg in der Tabelle und verdrängte diese auf den Relegationsplatz. Rafal Burzynski (15.) und Patrick Carsten (65.) sicherten mit ihren Treffern den Sieg des Gastteams. Für Engelbrechtsmünster war der zwischenzeitliche Ausgleich durch Afrim Fetahu (22.) zu wenig. „Fahlenbach war uns bezüglich Einstellung und Körpersprache einfach überlegen. Da wir gegen die direkten Kontrahenten kaum Punkte geholt haben, stehen wir jetzt auch zurecht auf einem Abstiegsplatz“, sagte Gerhard Gut, der die zwei Unentschieden gegen Schlusslicht Winden als Beispiel nannte.
Die Fahlenbacher waren natürlich erleichtert. „Es war ein richtiges Kampfspiel, in dem wir die vielleicht etwas besseren Chancen hatten. Daher haben wir letztendlich auch verdient gewonnen“, sagte der Sportliche Leiter Daniel Feierle, der sich über den schönen Siegtreffer von Patrick Carsten (Freistoß) besonders freute.
SpVgg Langenbruck - SpVgg Engelbrechtsmünster 3:1 (2:0):
SpVgg Langenbruck - SpVgg Engelbrechtsmünster 3:1 (2:0):
„Die cleverere Mannschaft hat dieses Mal gewonnen“, räumte Engelbrechtsmünsters Vorsitzender Gerhard Gut ein. In einem unterhaltsamen Spiel dauerte es bis zur 25. Minute, ehe die Platzherren den Torreigen eröffneten. Dem Treffer von Tobias Schnepf folgte das 2:0 durch Philipp Mayr (29.). Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Christian Behringer auf 3:0. Nach dem Anschlusstreffer von Afrim Fetahu (60.) versuchten die Gäste noch einmal alles. „Die letzten 20 Minuten hat Engelbrechtsmünster komplett dominiert“, erklärte Langenbrucks Lorenz Weingartner. „Nach dem 3:0 haben wir das Heft aus der Hand gegeben.“
„Die cleverere Mannschaft hat dieses Mal gewonnen“, räumte Engelbrechtsmünsters Vorsitzender Gerhard Gut ein. In einem unterhaltsamen Spiel dauerte es bis zur 25. Minute, ehe die Platzherren den Torreigen eröffneten. Dem Treffer von Tobias Schnepf folgte das 2:0 durch Philipp Mayr (29.). Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Christian Behringer auf 3:0. Nach dem Anschlusstreffer von Afrim Fetahu (60.) versuchten die Gäste noch einmal alles. „Die letzten 20 Minuten hat Engelbrechtsmünster komplett dominiert“, erklärte Langenbrucks Lorenz Weingartner. „Nach dem 3:0 haben wir das Heft aus der Hand gegeben.“
SpVgg Engelbrechtsmünster - BC Uttenhofen 2:1 (0:1):
SpVgg Engelbrechtsmünster - BC Uttenhofen 2:1 (0:1):
In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit gelang Uttenhofens Roberto Winkler das frühe 1:0 (15.). In der Folge hatten beide Teams gute Torchancen. Nur wenige Minuten nach dem Wiederbeginn erzielte Afrim Fetahu mit einem sehenswerten Freistoßtor den Ausgleich. Die Platzherren wirkten in der zweiten Hälfte zielstrebiger und erspielten sich ein Übergewicht. Als alles aber auf ein 1:1 hindeute, wurde Fetahu im Strafraum elfmeterreif gefoult und verwandelte selbst zum umjubelten 2:1-Siegtreffer (90.). „Vier Punkte Abstand zu den Abstiegsplätzen sind schon einmal top“, freute sich der SpVgg-Vorsitzende Gerhard Gut.
In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit gelang Uttenhofens Roberto Winkler das frühe 1:0 (15.). In der Folge hatten beide Teams gute Torchancen. Nur wenige Minuten nach dem Wiederbeginn erzielte Afrim Fetahu mit einem sehenswerten Freistoßtor den Ausgleich. Die Platzherren wirkten in der zweiten Hälfte zielstrebiger und erspielten sich ein Übergewicht. Als alles aber auf ein 1:1 hindeute, wurde Fetahu im Strafraum elfmeterreif gefoult und verwandelte selbst zum umjubelten 2:1-Siegtreffer (90.). „Vier Punkte Abstand zu den Abstiegsplätzen sind schon einmal top“, freute sich der SpVgg-Vorsitzende Gerhard Gut.
FC Unterpindhart - SpVgg Engelbrechtsmünster 1:1 (0:1)
FC Unterpindhart - SpVgg Engelbrechtsmünster 1:1 (0:1):
Mit dem Pausenpfiff gelang Afrim Fetahu der Führungstreffer für die Gäste durch einen Foulelfmeter. „In der ersten Halbzeit waren wir auch besser“, erklärte der SpVgg-Vorsitzende Gerhard Gut. „Dann haben wir nicht mehr viel getan.“ Zwei Chancen ließen die körperbetont spielenden Unterpindharter aus, ehe Thomas Staroske zum Ausgleich traf (80.). „In der 90. Minute hätten wir eigentlich noch einen Handelfmeter bekommen müssen“, haderte Gut. Unterpindharts Georg Denk war zufrieden: „Das 1:1 geht in Ordnung.“
Mit dem Pausenpfiff gelang Afrim Fetahu der Führungstreffer für die Gäste durch einen Foulelfmeter. „In der ersten Halbzeit waren wir auch besser“, erklärte der SpVgg-Vorsitzende Gerhard Gut. „Dann haben wir nicht mehr viel getan.“ Zwei Chancen ließen die körperbetont spielenden Unterpindharter aus, ehe Thomas Staroske zum Ausgleich traf (80.). „In der 90. Minute hätten wir eigentlich noch einen Handelfmeter bekommen müssen“, haderte Gut. Unterpindharts Georg Denk war zufrieden: „Das 1:1 geht in Ordnung.“
SpVgg Engelbrechtsmünster - MTV Pfaffenhofen 1:7
SpVgg Engelbrechtsmünster - MTV Pfaffenhofen 1:7
Enis Xhafaj (10.), ein Eigentor von SpVgg-Torwart Kevin Behringer (13.) und Manuel Kühnl (43.) waren für das 3:0 zur Pause verantwortlich. „Die Chancenverwertung war mangelhaft“, analysierte MTV-Spielertrainer Dominic Wagner. „Der letzte Zug zum Tor hat gefehlt. Teilweise war das kläglich“, fand der Spielertrainer deutliche Worte.
Dennoch erzielten Wagner (54.), Tsiklauri (80./89.) und Kühnl (84.) weitere vier Treffer in der zweiten Hälfte und erhöhten am Ende auf 7:1. Johann Höflschweiger hatte zum zwischenzeitlichen 1:4 getroffen.
Enis Xhafaj (10.), ein Eigentor von SpVgg-Torwart Kevin Behringer (13.) und Manuel Kühnl (43.) waren für das 3:0 zur Pause verantwortlich. „Die Chancenverwertung war mangelhaft“, analysierte MTV-Spielertrainer Dominic Wagner. „Der letzte Zug zum Tor hat gefehlt. Teilweise war das kläglich“, fand der Spielertrainer deutliche Worte.
Dennoch erzielten Wagner (54.), Tsiklauri (80./89.) und Kühnl (84.) weitere vier Treffer in der zweiten Hälfte und erhöhten am Ende auf 7:1. Johann Höflschweiger hatte zum zwischenzeitlichen 1:4 getroffen.
SpVgg Engelbrechtsmünster - FC Tegernbach 0:0
SpVgg Engelbrechtsmünster - FC Tegernbach 0:0
„Es war ein tolles Spiel von beiden Seiten“, lobte der SpVgg-Vorsitzende Gerhard Gut. „Gegen eine Mannschaft aus dem oberen Drittel zu punkten, ist für uns ein Bonus.“ Stefan Bergmaier, Trainer des FCT musste auf mehrere Stammspieler verzichten. „Die, die nachkommen, machen das sehr gut und geben alles“, lobte er.
„Es war ein tolles Spiel von beiden Seiten“, lobte der SpVgg-Vorsitzende Gerhard Gut. „Gegen eine Mannschaft aus dem oberen Drittel zu punkten, ist für uns ein Bonus.“ Stefan Bergmaier, Trainer des FCT musste auf mehrere Stammspieler verzichten. „Die, die nachkommen, machen das sehr gut und geben alles“, lobte er.
SpVgg Engelbrechtsmünster - HSV Rottenegg 4:1
SpVgg Engelbrechtsmünster - HSV Rottenegg 4:1
Die ersatzgeschwächten Gäste um Trainer Michael Thomas erwischten einen schwachen Start und lagen nach 13 Minuten zurück - Manuel Wimmer hatte die SpVgg in Führung geschossen. Afrim Fetahu (Foto) erhöhte auf 2:0 (47.). Mathias Geneder brachte den HSV zwar noch heran (58.) doch Fetahu entschied die Partie mit zwei weiteren Treffern (68., 75.) zugunsten der SpVgg. "Ich bin ein glücklicher Mensch jubelte Vorsitzender Gerhard Gut. "Ein perfekter Tag- wir haben verdient gewonnen. Auf diese Leistung können wir aufbauen."
Die ersatzgeschwächten Gäste um Trainer Michael Thomas erwischten einen schwachen Start und lagen nach 13 Minuten zurück - Manuel Wimmer hatte die SpVgg in Führung geschossen. Afrim Fetahu (Foto) erhöhte auf 2:0 (47.). Mathias Geneder brachte den HSV zwar noch heran (58.) doch Fetahu entschied die Partie mit zwei weiteren Treffern (68., 75.) zugunsten der SpVgg. "Ich bin ein glücklicher Mensch jubelte Vorsitzender Gerhard Gut. "Ein perfekter Tag- wir haben verdient gewonnen. Auf diese Leistung können wir aufbauen."
Georg Kürzinger ist Guts neuer Stellvertreter
Georg Kürzinger ist Guts neuer Stellvertreter
Engelbrechtsmünster (esk) Gerhard Gut bleibt Vorsitzender der Spielvereinigung, sein neuer Stellvertreter heißt Georg Kürzinger, der Stefan Wollrab ablöste. Dies ergaben die Neuwahlen, die der Verein jetzt abhielt. Auf der Suche nach einem Spielertrainer für die neue Saison sei man in „guten Gesprächen“ und könne eventuell schon zu Ostern „Vollzug melden“, gab Gerhard Gut im Rahmen der Versammlung bekannt.
Mit Spielertrainer Robert Leppmeier belegte man mit der ersten Mannschaft in der vergangenen Saison den zwölften Tabellenplatz und musste bis zum vorletzten Spieltag um den Klassenerhalt zittern. Die 2. Mannschaft erreichte einen guten 8. Tabellenplatz. Auch in dieser Saison, so mutmaßte Gut, werde es wohl wieder bis zum letzten Spieltag ein Kampf gegen den Abstieg werden.
In der Winterpause hat Robert Leppmeier sein Amt als Spielertrainer zur Verfügung gestellt, und man griff mit Manfred Mild auf einen alten Bekannten zurück. Da Mild aber nur aushilft, will man bis Ostern einen neuen Trainer gefunden haben, um das Team in der A-Klasse halten zu können.
Wesentlich besser sieht es in der B-Jugend aus, die in einer Spielgemeinschaft mit Unterpindhart, Niederlauterbach und Rottenegg kickt: Sie ist aktuell Meister in der C-Klasse, wie Jugendleiter Hans Neumann berichten konnte.
Gesellschaftlich ist beim Verein alles im Lot, wie Gerhard Gut berichtete. Aktiv dabei war man nicht nur beim Bürgerfest und beim Rama-Dama, auch eine gemeinsame Skifahrt stand auf dem Programm.
Abgesehen vom Wechsel beim Posten des zweiten Vorsitzenden brachten die vom Sportreferenten Günter Reith geleiteten Neuwahlen keine Veränderungen. Hans-Jürgen Niedermeier wurde als Kassier ebenso bestätigt wie Josef Krammel als Schriftführer, Hans Neumann als Jugendleiter sowie Thomas Höckmeier als Stellvertreter. Siegmund Engel betreut weiter die Herrenmannschaften. Zum Präventionsbeauftragten wurde Hans Höckmeier bestellt, zum Ehrenamtsbeauftragten Josef Krammel. Kassenprüfer bleiben Andreas Schneider und Robert Niederreiter, den Ausschuss besetzen Markus Eder, Alexander Beer, Hans Höckmeier, Eschner und Andreas Dichtl.
Von Ellen Kellerer
Engelbrechtsmünster (esk) Gerhard Gut bleibt Vorsitzender der Spielvereinigung, sein neuer Stellvertreter heißt Georg Kürzinger, der Stefan Wollrab ablöste. Dies ergaben die Neuwahlen, die der Verein jetzt abhielt. Auf der Suche nach einem Spielertrainer für die neue Saison sei man in „guten Gesprächen“ und könne eventuell schon zu Ostern „Vollzug melden“, gab Gerhard Gut im Rahmen der Versammlung bekannt.
Mit Spielertrainer Robert Leppmeier belegte man mit der ersten Mannschaft in der vergangenen Saison den zwölften Tabellenplatz und musste bis zum vorletzten Spieltag um den Klassenerhalt zittern. Die 2. Mannschaft erreichte einen guten 8. Tabellenplatz. Auch in dieser Saison, so mutmaßte Gut, werde es wohl wieder bis zum letzten Spieltag ein Kampf gegen den Abstieg werden.
In der Winterpause hat Robert Leppmeier sein Amt als Spielertrainer zur Verfügung gestellt, und man griff mit Manfred Mild auf einen alten Bekannten zurück. Da Mild aber nur aushilft, will man bis Ostern einen neuen Trainer gefunden haben, um das Team in der A-Klasse halten zu können.
Wesentlich besser sieht es in der B-Jugend aus, die in einer Spielgemeinschaft mit Unterpindhart, Niederlauterbach und Rottenegg kickt: Sie ist aktuell Meister in der C-Klasse, wie Jugendleiter Hans Neumann berichten konnte.
Gesellschaftlich ist beim Verein alles im Lot, wie Gerhard Gut berichtete. Aktiv dabei war man nicht nur beim Bürgerfest und beim Rama-Dama, auch eine gemeinsame Skifahrt stand auf dem Programm.
Abgesehen vom Wechsel beim Posten des zweiten Vorsitzenden brachten die vom Sportreferenten Günter Reith geleiteten Neuwahlen keine Veränderungen. Hans-Jürgen Niedermeier wurde als Kassier ebenso bestätigt wie Josef Krammel als Schriftführer, Hans Neumann als Jugendleiter sowie Thomas Höckmeier als Stellvertreter. Siegmund Engel betreut weiter die Herrenmannschaften. Zum Präventionsbeauftragten wurde Hans Höckmeier bestellt, zum Ehrenamtsbeauftragten Josef Krammel. Kassenprüfer bleiben Andreas Schneider und Robert Niederreiter, den Ausschuss besetzen Markus Eder, Alexander Beer, Hans Höckmeier, Eschner und Andreas Dichtl.
Von Ellen Kellerer
Ausblick auf die Rückrunde
Ausblick auf die Rückrunde
SpVgg Engelbrechtsmünster:
Vorstand Gerhard Gut kann mit den neun Punkten aus 16 Partien nicht zufrieden sein. „Wir sind zu spät aufgewacht“, ärgert er sich. „Erst zum Ende hin haben die Spieler verstanden, worum es hier geht.“ Vor allem in der Offensive sieht Gut die größten Probleme. Zu wenige Tore habe seine Mannschaft erzielt. „Aber wenn man eben nicht auf das Tor schießt, kann das nicht klappen.“ Zu allem Überfluss verlor die SpVgg enge Spiele teilweise unglücklich und hatte mit Verletzungspech zu kämpfen. Für die Rückrunde zählt nur eins: „Wir wollen die Klasse halten.“
SpVgg Engelbrechtsmünster:
Vorstand Gerhard Gut kann mit den neun Punkten aus 16 Partien nicht zufrieden sein. „Wir sind zu spät aufgewacht“, ärgert er sich. „Erst zum Ende hin haben die Spieler verstanden, worum es hier geht.“ Vor allem in der Offensive sieht Gut die größten Probleme. Zu wenige Tore habe seine Mannschaft erzielt. „Aber wenn man eben nicht auf das Tor schießt, kann das nicht klappen.“ Zu allem Überfluss verlor die SpVgg enge Spiele teilweise unglücklich und hatte mit Verletzungspech zu kämpfen. Für die Rückrunde zählt nur eins: „Wir wollen die Klasse halten.“
SpVgg Engelbrechtsmünster - FC Geisenfeld II 1:1 (1:0)
SpVgg Engelbrechtsmünster - FC Geisenfeld II 1:1 (1:0):
Das Derby hatte durchaus eine Überraschung parat. „Die ersten 15 Minuten haben wir komplett verschlafen“, ärgerte sich FCG-Trainer Christian Auer. Die Gastgeber setzten die Geisenfelder früh unter Druck und hätten bereits früh in Führung gehen müssen. Dennoch dauerte es bis zur 35. Minute, ehe Engelbrechtsmünsters Spielertrainer Manfred Mild per Freistoß traf. Den zweiten Durchgang bezeichnete Auer als „Charaktersache“.
Seine Mannschaft erspielte sich viele Chancen. Das Tor von Andre Brandt war nur eine Frage der Zeit (60.). „Unser Manko war die Chancenverwertung, so ein Spiel musst du gewinnen“, sagte Auer.
Quelle: Pfaffenhofener Kurier
Das Derby hatte durchaus eine Überraschung parat. „Die ersten 15 Minuten haben wir komplett verschlafen“, ärgerte sich FCG-Trainer Christian Auer. Die Gastgeber setzten die Geisenfelder früh unter Druck und hätten bereits früh in Führung gehen müssen. Dennoch dauerte es bis zur 35. Minute, ehe Engelbrechtsmünsters Spielertrainer Manfred Mild per Freistoß traf. Den zweiten Durchgang bezeichnete Auer als „Charaktersache“.
Seine Mannschaft erspielte sich viele Chancen. Das Tor von Andre Brandt war nur eine Frage der Zeit (60.). „Unser Manko war die Chancenverwertung, so ein Spiel musst du gewinnen“, sagte Auer.
Quelle: Pfaffenhofener Kurier
SV Geroldshausen - SpVgg Engelbrechtsmünster 7:2
SV Geroldshausen - SpVgg Engelbrechtsmünster 7:2
SV Geroldshausen - SpVgg Engelbrechtsmünster 7:2 (1:1): Nach dem 1:0 von Geroldshausens Andreas Robin (27.) ließen die bis dahin dominanten Gastgeber ein wenig nach. „Wir haben uns eine Auszeit genommen“, bemängelte SVG-Spielertrainer Naim Vitija. „Das dürfen wir nicht machen.“ Diese Verschnaufpause nutzten die Gäste und Afrim Fetahu erzielte kurz vor dem Pausenpfiff den Ausgleich. „Dann haben wir sieben Minuten gepennt“, ärgerte sich Engelbrechtsmünsters Vorstand Gerhard Gut. Sieben verhängnisvolle Minuten, in denen Fazli Seferi (47.), Roman Kronawitter (50.) und Michael Beer (52.) die Partie vorzeitig entscheiden konnten. „Wir wollten danach weiter mitspielen. Die Niederlage ist auch in dieser Höhe verdient.“ Maximilian Huber (66.) und zwei weitere Streiche von Seferi (75./79.) besorgten die sieben Heimtore des SVG. Fetahu gelang das zweite Gästetor (68.).
SV Geroldshausen - SpVgg Engelbrechtsmünster 7:2 (1:1): Nach dem 1:0 von Geroldshausens Andreas Robin (27.) ließen die bis dahin dominanten Gastgeber ein wenig nach. „Wir haben uns eine Auszeit genommen“, bemängelte SVG-Spielertrainer Naim Vitija. „Das dürfen wir nicht machen.“ Diese Verschnaufpause nutzten die Gäste und Afrim Fetahu erzielte kurz vor dem Pausenpfiff den Ausgleich. „Dann haben wir sieben Minuten gepennt“, ärgerte sich Engelbrechtsmünsters Vorstand Gerhard Gut. Sieben verhängnisvolle Minuten, in denen Fazli Seferi (47.), Roman Kronawitter (50.) und Michael Beer (52.) die Partie vorzeitig entscheiden konnten. „Wir wollten danach weiter mitspielen. Die Niederlage ist auch in dieser Höhe verdient.“ Maximilian Huber (66.) und zwei weitere Streiche von Seferi (75./79.) besorgten die sieben Heimtore des SVG. Fetahu gelang das zweite Gästetor (68.).