Newsarchiv 2017
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Verleihung des DFB-Sonderpreises für Erich Leppmeier
Verleihung des DFB-Sonderpreises 2017 in der Allianz-Arena anlässlich des Bundesligaspiels: FC Bayern München – TSG 1899 Hoffenheim
Die Verleihung des DFB-Sonderpreises fand bereits zum 11. Mal durch die
großzügige Unterstützung des FC Bayern München gemeinsam für alle Fußballkreise Oberbayerns am 27.01.2018 anlässlich des Bundesligaspiels „FC Bayern München gegen TSG 1899 Hoffenheim“ in der Allianz-Arena statt.
Von dem Fußballkreis Donau/Isar wurden u.a. Personen für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit mit der DFB-Uhr und einer Urkunde ausgezeichnet.
Daneben erhielten Sie ein Präsent vom BFV, Bez. Oberbayern und vom FC Bayern München.
Der Vorsitzende des Bez. Oberbayern und Vizepräsident des BFV Robert Schraudner zeigte zu Beginn der Veranstaltung die Vielfalt der Leistungen der zu „Ehrenden“ für ihre Vereine auf.
Als Ehrengäste hieß er die stellv. Ministerpräsidentin und Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Frau Ilse Aigner und den „Hausherrn“ Herrn Jan-Christian Dreesen, stellv. Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München herzlich willkommen.
BV und Vizepräsident des BFV Robert Schraudner nahm gemeinsam mit den Ehrengästen Frau Staatsministerin Ilse Aigner und stellv. Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern München, Herrn Jan-Christian Dreesen die Ehrung vor.
Der DFB-Sonderpreis wurde an folgende Personen verliehen:
Kreis Donau/Isar
Paul Bergmoser (SV Kasing);
Martin Besl (SpVgg Altenerding);
Jörg Gähler (DJK Ingolstadt);
Roswitha Herrmann (FC Paulushofen);
Wolfgang Inderwies (BC Uttenhofen);
Manfred Kasper (FC Nassenfels);
Alfred Kopp (SV Hohenkammer);
Stefan Köstler (FC Wackerstein Dünzing);
Tanja Lange (TSV Etting);
Josef Leitl (SC Freising);
Erich Leppmeier (SpVgg Engelbrechtsmünster);
Günter Maier (HSV Rottenegg);
Rupert Neumayer (FC Gerolfing);
Walter Pelzl (SC Kirchasch);
Walter Pietsch (SV Buxheim);
Ursula Schimitze (TSV Moosburg Neustadt);
Josef Schreyer (ST Scheyern);
Monika Schroll (SpVgg Hofstetten);
Günther Seitz (FC Sandersdorf);
Gerhard Suchy (FC Sp. Eitting);
Maria Treiner (SpVgg Steinkirchen);
Die Verleihung des DFB-Sonderpreises fand bereits zum 11. Mal durch die
großzügige Unterstützung des FC Bayern München gemeinsam für alle Fußballkreise Oberbayerns am 27.01.2018 anlässlich des Bundesligaspiels „FC Bayern München gegen TSG 1899 Hoffenheim“ in der Allianz-Arena statt.
Von dem Fußballkreis Donau/Isar wurden u.a. Personen für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit mit der DFB-Uhr und einer Urkunde ausgezeichnet.
Daneben erhielten Sie ein Präsent vom BFV, Bez. Oberbayern und vom FC Bayern München.
Der Vorsitzende des Bez. Oberbayern und Vizepräsident des BFV Robert Schraudner zeigte zu Beginn der Veranstaltung die Vielfalt der Leistungen der zu „Ehrenden“ für ihre Vereine auf.
Als Ehrengäste hieß er die stellv. Ministerpräsidentin und Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Frau Ilse Aigner und den „Hausherrn“ Herrn Jan-Christian Dreesen, stellv. Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München herzlich willkommen.
BV und Vizepräsident des BFV Robert Schraudner nahm gemeinsam mit den Ehrengästen Frau Staatsministerin Ilse Aigner und stellv. Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern München, Herrn Jan-Christian Dreesen die Ehrung vor.
Der DFB-Sonderpreis wurde an folgende Personen verliehen:
Kreis Donau/Isar
Paul Bergmoser (SV Kasing);
Martin Besl (SpVgg Altenerding);
Jörg Gähler (DJK Ingolstadt);
Roswitha Herrmann (FC Paulushofen);
Wolfgang Inderwies (BC Uttenhofen);
Manfred Kasper (FC Nassenfels);
Alfred Kopp (SV Hohenkammer);
Stefan Köstler (FC Wackerstein Dünzing);
Tanja Lange (TSV Etting);
Josef Leitl (SC Freising);
Erich Leppmeier (SpVgg Engelbrechtsmünster);
Günter Maier (HSV Rottenegg);
Rupert Neumayer (FC Gerolfing);
Walter Pelzl (SC Kirchasch);
Walter Pietsch (SV Buxheim);
Ursula Schimitze (TSV Moosburg Neustadt);
Josef Schreyer (ST Scheyern);
Monika Schroll (SpVgg Hofstetten);
Günther Seitz (FC Sandersdorf);
Gerhard Suchy (FC Sp. Eitting);
Maria Treiner (SpVgg Steinkirchen);
TSV Ingolstadt-Nord - SpVgg Engelbrechtsmünster 2:6 (2:1):
Die Gäste brauchten einige Zeit, um sich an den Kunstrasenplatz zu gewöhnen. Ingolstadt ging früh durch Treffer von Michael Baier (3.) und Andreas Höflich (9.) in Führung. "Die erste Halbzeit war eine Katastrophe, wir sind nach dem 0:2 aber immer besser ins Spiel gekommen", sagte Engelbrechtsmünsters Trainer Maikl Winter.Johann Höflschweiger verkürzte noch vor der Pause (43.). "Ich habe dann meinen Jungs gesagt, sie sollen den Ball laufen lassen und den Gegner unter Druck setzen", erklärte Winter. Nach der Pause erzielten die Gäste in acht Minuten drei Tore durch Daniel Kellermann (55.), Thomas Huber (56.) und ein Eigentor von Ingolstadts Atakan Karakas (63.). Damit war die Partie entschieden, Andre Lawall (81.) und Manuel Wimmer (90.) erhöhten in der Schlussphase noch für Engelbrechtsmünster.
Der Held vom Feld - Timo Preibisch
Es waren bittere Wochen für die SpVgg Engelbrechtsmünster: Der letzte Sieg datiert vom 24. September, seitdem konnte der Aufsteiger in der A-Klasse 3 nicht mehr gewinnen. So wurden die Grün-Weißen durchgereicht und fanden sich so vor diesem Wochenende im Tabellenkeller wieder. Gegen den SV Ernsgaden, direkter Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt, platzte mit einem 3:1-Erfolg dann der Knoten – zweifacher Torschütze: Timo Preibisch, unser „Held vom Feld“ des 15. Spieltages.
Erstmal durchschnaufen bei der SpVgg Engelbrechtsmünster! Vor sechs Wochen stand der freche Aufsteiger noch auf Platz Vier, seitdem wollte der Mannschaft von Trainer Maikl Winter aber nicht mehr wirklich viel gelingen. Zu viele Verletzte warfen die junge Truppe zurück und so stand gestern Nachmittag plötzlich ein richtungsweisendes Spiel an: Die SpVgg war zu Gast beim SV Ernsgaden, mit einer Niederlage wäre es wahrscheinlich ein ungemütlicher Winter geworden. Dass es dazu wohl nicht kommen wird, liegt auch an Timo Preibisch: Der 19-Jährige verhalf seiner Mannschaft mit zwei Toren zum Sieg.
„Er ist ein sehr kompletter Spieler, obwohl es erst seine zweite Saison im Seniorenbereich ist“, lobt der Coach. Nicht nur wegen des Alters wirft er einen achtsamen Blick auf den offensiven Mittelfeldspieler – Familie verpflichtet, Winter und Preibisch sind Cousins. Zusammen haben sie in dieser Saison noch einiges vor: „Bis zur Pause wollen wir noch ein paar Punkte holen, damit wir uns im Mittelfeld der Tabelle festigen können. Ich hoffe dann, dass wir am Ende der Saison noch etwas weiter oben stehen. Wir haben durch eigene Fehler und auch durch fehlendes Glück zuletzt einiges verschenkt. Daran müssen wir noch arbeiten“, sagt Preibisch.
Wie es mit dem Siegen funktionieren könnte, stellte die SpVgg gestern unter Beweis. Ibo Miller brachte seine Farben früh per Kopf in Führung (6.), dann legte Preibisch nach: Erst nahm er ein Zuspiel von Hansi Höflschweiger auf und schloss überlegt ab (55.), dann legte er ein Klasse-Solo hin: Von der Mittellinie ging es mit Vollgas in Richtung SVE-Kasten, zwei Ernsgadener konnten ihn im Verbund mit den schwierigen Platzverhältnissen nicht stoppen - „ich bin dann nach einem Zweikampf schon fast zu Boden gegangen und habe es dann einfach noch probiert“, schildert Preibisch. Das Ende ist bekannt, der Ball zappelte zum 3:0 im Netz, die Entscheidung war gefallen (80.).
Beide Tore erzielte Preibisch mit seinem starken linken Fuß – es waren die Saisontore fünf und sechs für den Youngster. Damit ist er nach SpVgg-Legende Höflschweiger der derzeit treffsicherste Spieler des Aufsteigers und hat jetzt schon so oft getroffen wie in der kompletten vergangenen Saison. Dabei hatte Preibisch seine Schuhe kurzzeitig sogar an den Nagel gehängt: Nach Stationen in Wettstetten, beim FC und der DJK Ingolstadt sowie beim SV Hundszell machte er zwei Jahre Pause. Zusammen mit seinem Cousin fing er dann in Engelbrechtsmünster an – ein Aufstieg und ein derzeit sicherer Mittelfeldplatz in der A-Klasse sollten folgen.
Erstmal durchschnaufen bei der SpVgg Engelbrechtsmünster! Vor sechs Wochen stand der freche Aufsteiger noch auf Platz Vier, seitdem wollte der Mannschaft von Trainer Maikl Winter aber nicht mehr wirklich viel gelingen. Zu viele Verletzte warfen die junge Truppe zurück und so stand gestern Nachmittag plötzlich ein richtungsweisendes Spiel an: Die SpVgg war zu Gast beim SV Ernsgaden, mit einer Niederlage wäre es wahrscheinlich ein ungemütlicher Winter geworden. Dass es dazu wohl nicht kommen wird, liegt auch an Timo Preibisch: Der 19-Jährige verhalf seiner Mannschaft mit zwei Toren zum Sieg.
„Er ist ein sehr kompletter Spieler, obwohl es erst seine zweite Saison im Seniorenbereich ist“, lobt der Coach. Nicht nur wegen des Alters wirft er einen achtsamen Blick auf den offensiven Mittelfeldspieler – Familie verpflichtet, Winter und Preibisch sind Cousins. Zusammen haben sie in dieser Saison noch einiges vor: „Bis zur Pause wollen wir noch ein paar Punkte holen, damit wir uns im Mittelfeld der Tabelle festigen können. Ich hoffe dann, dass wir am Ende der Saison noch etwas weiter oben stehen. Wir haben durch eigene Fehler und auch durch fehlendes Glück zuletzt einiges verschenkt. Daran müssen wir noch arbeiten“, sagt Preibisch.
Wie es mit dem Siegen funktionieren könnte, stellte die SpVgg gestern unter Beweis. Ibo Miller brachte seine Farben früh per Kopf in Führung (6.), dann legte Preibisch nach: Erst nahm er ein Zuspiel von Hansi Höflschweiger auf und schloss überlegt ab (55.), dann legte er ein Klasse-Solo hin: Von der Mittellinie ging es mit Vollgas in Richtung SVE-Kasten, zwei Ernsgadener konnten ihn im Verbund mit den schwierigen Platzverhältnissen nicht stoppen - „ich bin dann nach einem Zweikampf schon fast zu Boden gegangen und habe es dann einfach noch probiert“, schildert Preibisch. Das Ende ist bekannt, der Ball zappelte zum 3:0 im Netz, die Entscheidung war gefallen (80.).
Beide Tore erzielte Preibisch mit seinem starken linken Fuß – es waren die Saisontore fünf und sechs für den Youngster. Damit ist er nach SpVgg-Legende Höflschweiger der derzeit treffsicherste Spieler des Aufsteigers und hat jetzt schon so oft getroffen wie in der kompletten vergangenen Saison. Dabei hatte Preibisch seine Schuhe kurzzeitig sogar an den Nagel gehängt: Nach Stationen in Wettstetten, beim FC und der DJK Ingolstadt sowie beim SV Hundszell machte er zwei Jahre Pause. Zusammen mit seinem Cousin fing er dann in Engelbrechtsmünster an – ein Aufstieg und ein derzeit sicherer Mittelfeldplatz in der A-Klasse sollten folgen.
SV Ernsgaden - SpVgg Engelbrechtsmünster 1:3 (0:1):
In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit gingen die Gäste durch Ibo Miller in Führung (6.). "Leider ließen wir unsere Chancen liegen", sagte Ernsgadens Coach Daniel Gmeiner. "Das war ein Sechs-Punkte-Spiel für uns", erklärte Engelbrechtsmünsters Trainer Maikl Winter. "Wir haben in der zweiten Halbzeit versucht, druckvoll weiterzuspielen." Und das gelang. Timo Preibisch entschied die Partie (55.,80.), Ernsgadens Matthias Plachta sah noch die Gelb-Rote Karte (71.). Refki Bajraktari gelang kurz vor Schluss nur noch Ergebniskosmetik (90.).
TSV Unsernherrn - SpVgg Engelbrechtsmünster 3:2 (2:1):
Engelbrechtsmünster hatte anfangs Probleme ins Spiel zu finden, Andreas Erdmann traf für die Platzherren nach einer Ecke (18.). "Wir haben uns dann aber ins Spiel zurückgebissen", erklärte Gäste-Trainer Maikl Winter. Timo Preibisch traf per Freistoß zum Ausgleich (23.). Allerdings konnte Unsernherrn noch vor der Pause die erneute Führung erzielen, da Matthias Haag wieder nach einer Ecke traf (39.). In der Folge hatten beide Teams ihre Momente, Preibisch vollendete einen Freistoß aus dem Halbfeld sehenswert per Fallrückzieher zum 2:2 (53.). Die erneute Führung der Gastgeber durch Moritz Chladek (68.) konnte Engelbrechtsmünster nicht mehr ausgleichen.
SpVgg Engelbrechtsmünster - SV Irsching-Knodorf 3:3 (1:2):
In einem offenen Spiel gingen die Gäste nach einer Ecke durch einen Kopfball von SVI-Spielertrainer Joachim Schuffert in Führung (12.). "Wir haben uns dadurch aber nicht beirren lassen", erklärte Engelbrechtsmünsters Trainer Maikl Winter. Thomas Breitmoser erzielte per Abstauber den Ausgleich (19.). Nachdem Irschings Michael Amann einen Foulelfmeter nicht verwandeln konnte, besorgte Philipp Lederer die Halbzeitführung für die Gäste (41.). Kurz nach dem Wiederanpfiff traf Ibo Miller zum erneuten Ausgleich (48.), rund eine halbe Stunde vor dem Abpfiff sah er aber wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte. Kurz zuvor hatte Sebastian Diepold (60.) die erneute Gäste-Führung erzielt. "Wir haben es verpasst, durch gute Chancen, die wir ungenutzt ließen, die Führung auszubauen", haderte Schuffert. In Unterzahl bekamen die Platzherren einen Strafstoß zugesprochen, den Sebastian Lachermeier zum Ausgleich verwandelte (78.).
TV Vohburg - SpVgg Engelbrechtsmünster 2:2 (0:1):
Im ersten Durchgang dominierten die Gäste das Spielgeschehen und ließen Vohburg kaum in die Partie kommen. Thomas Breitmoser besorgte die frühe Führung (12.). "Danach hätten wir eigentlich den Sack zu machen müssen", sagte Engelbrechtsmünsters Trainer Maikl Winter. "Wir hatten Möglichkeiten für den zweiten und dritten Treffer." Dieser fiel allerdings nicht, stattdessen traf Vohburg kurz nach der Pause durch Fabian Neumayer (46.). "In der zweiten Halbzeit waren wir dann besser und hätten auch höher führen können", erklärte TV-Spielertrainer Fabian Burchard. Neumayer erzielte zwar die Führung (67.), in der Schlussphase traf der wenige Minuten zuvor eingewechselte Maximilian Lachermeier aber zum Ausgleich (85.).
Der Held vom Feld - Hansi Höflschweiger
Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich Engelbrechtsmünsters Torgarantie Hansi Höflschweiger zum „Held vom Feld“ des Wochenendes macht. Durch seinen Dreierpack beim 3:0 über den SV Zuchering II ist es nun so weit – wir haben nach der gestrigen Gala nochmal genau beim 29-Jährigen nachgefragt.
Der Starke ist eigentlich sein Rechter. Unzählige Male hat Hansi Höflschweiger seine SpVgg Engelbrechtsmünster mit seinem Paradefuß schon jubeln lassen. Seit Jahren knipst der Offensivspieler zuverlässig für seinen Heimatverein, in dieser Saison schon neun Mal, in der abgelaufenen Spielzeit unfassbare 43 Mal.
Gestern Nachmittag machte Höflschweiger den Anfang aber mit links – und wie: Nach einer schönen Kombination über Norberth Botsch, Ibo Miller, Timo Preibisch und Tobias Gohlisch stand Engelbrechtsmünsters Nummer Zehn goldrichtig und vollendete mit dem Außenrist zum 1:0 ins lange Eck (39.). Trainer Maikl Winter hat da nur lobende Worte auf Lager: „Der Kerl hat zurzeit einfach einen Lauf.“
Diesen bestätigte Höflschweiger bei seinem zweiten Treffer – dieses Mal aber mit der gewohnten Waffe, dem rechten Fuß. Nach einem Steilpass ließ er noch einen Zucheringer ins Leere laufen und traf per Flachschuss zum 2:0 (66.). Nur neun Zeigerumdrehungen weiter war Höflschweiger wieder mit rechts zur Stelle. Nach einem langen Ball knallte er das Leder per Volleyschuss in die Maschen.
Die Tormaschine aus Engelbrechtsmünster bleibt trotz des Dreierpacks bescheiden: „Alle drei Treffer waren schön herausgespielt. Wir finden als Mannschaft langsam immer besser zusammen, auch konditionell sind wir in guter Verfassung. Deshalb sind wir zurzeit so stark“, erläutert er nach der Partie im Gespräch mit unserer Zeitung.
Mittlerweile steht der freche Aufsteiger auf dem vierten Platz. Höflschweigers Anteil daran ist immens – neun von 15 Saisontoren der SpVgg hat er erzielt. Dabei musste er sich kurzzeitig sogar mit einer Verletzung herumschlagen. Entdeckt Höflschweiger ab sofort auch noch häufiger den feinen linken Fuß, sollte Engelbrechtsmünster mit dem Abstieg in dieser Saison rein gar nichts zu tun haben.
https://pfaffenhofen-today.de/40622-akl-held-hoeflschweiger
Der Starke ist eigentlich sein Rechter. Unzählige Male hat Hansi Höflschweiger seine SpVgg Engelbrechtsmünster mit seinem Paradefuß schon jubeln lassen. Seit Jahren knipst der Offensivspieler zuverlässig für seinen Heimatverein, in dieser Saison schon neun Mal, in der abgelaufenen Spielzeit unfassbare 43 Mal.
Gestern Nachmittag machte Höflschweiger den Anfang aber mit links – und wie: Nach einer schönen Kombination über Norberth Botsch, Ibo Miller, Timo Preibisch und Tobias Gohlisch stand Engelbrechtsmünsters Nummer Zehn goldrichtig und vollendete mit dem Außenrist zum 1:0 ins lange Eck (39.). Trainer Maikl Winter hat da nur lobende Worte auf Lager: „Der Kerl hat zurzeit einfach einen Lauf.“
Diesen bestätigte Höflschweiger bei seinem zweiten Treffer – dieses Mal aber mit der gewohnten Waffe, dem rechten Fuß. Nach einem Steilpass ließ er noch einen Zucheringer ins Leere laufen und traf per Flachschuss zum 2:0 (66.). Nur neun Zeigerumdrehungen weiter war Höflschweiger wieder mit rechts zur Stelle. Nach einem langen Ball knallte er das Leder per Volleyschuss in die Maschen.
Die Tormaschine aus Engelbrechtsmünster bleibt trotz des Dreierpacks bescheiden: „Alle drei Treffer waren schön herausgespielt. Wir finden als Mannschaft langsam immer besser zusammen, auch konditionell sind wir in guter Verfassung. Deshalb sind wir zurzeit so stark“, erläutert er nach der Partie im Gespräch mit unserer Zeitung.
Mittlerweile steht der freche Aufsteiger auf dem vierten Platz. Höflschweigers Anteil daran ist immens – neun von 15 Saisontoren der SpVgg hat er erzielt. Dabei musste er sich kurzzeitig sogar mit einer Verletzung herumschlagen. Entdeckt Höflschweiger ab sofort auch noch häufiger den feinen linken Fuß, sollte Engelbrechtsmünster mit dem Abstieg in dieser Saison rein gar nichts zu tun haben.
https://pfaffenhofen-today.de/40622-akl-held-hoeflschweiger
SpVgg Engelbrechtsmünster - SV Oberstimm: 0:2
Beide Tore für Oberstimm erzielte Daniel Huber (75., 83.). "Im Endeffekt war das ein Spiel im Mittelfeld. Viele Zweikämpfe, wenig Torchancen in der ersten Hälfte", so SpVgg-Trainer Maikl Winter. Gästecoach Butrint Iberdemaj ist zufrieden: "Das war ein verdienter Sieg. Einen Spieler möchte Iberdemaj besonders hervorheben: "Stefan Nerb wurde nach langer Verletzungspause ins kalte Wasser geschmissen und hat seine Sache in der Verteidigung super gemacht!"
SpVgg Engelbrechtsmünster - TV Münchsmünster 1:3 (0:2):
Die Gäste starteten mit viel Druck und erzielten durch Simon Karg die Führung (3.). Maximilian Anthofer legte kurz vor der Pause nach (43.). "Wir hätten höher gewinnen müssen. Der Torwart von Engelbrechtsmünster war sehr gut", meint TV-Coach Albert Mayr. Tobias Gollisch verkürzte auf 1:2 (53.) und sah in der 65.Minute die Gelb-Rote Karte. Simon Karg besorgte das Endresultat (88.).
SV Zuchering II - SpVgg Engelbrechtsmünster 0:3 (0:1):
Engelbrechtsmünster dominierte die Partie von Anfang an und ging durch Johann Höflschweiger (39.) in Führung. "In der Halbzeit sagte ich zu meinen Jungs weiter Druck zu machen und den Gegnern zu Fehlern zu zwingen", so die Worte von SpVgg-Coach Maikl Winter. Die Ansprache zeigte Wirkung, Höflschweiger besorgte mit zwei weiteren Treffern den Endstand (66., 75.). "Was wir besser machen könnten, ist die Chancenverwertung", meinte Winter. "Aber so war das eine wunderbare Mannschaftsleistung."
SpVgg Engelbrechtsmünster - TSV Pförring 2:0 (0:0):
In einem Spiel mit zwei komplett unterschiedlichen Hälften hatten beide Mannschaften im ersten Durchgang kaum Chancen. "Wir haben dann in der zweiten Halbzeit umgestellt, von da an ging es rauf und runter und beide Teams hatten Chancen", sagte Engelbrechtsmünsters Trainer Maikl Winter. Ibo Miller (73.) mit einem Traumtor und Johann Höflschweiger (90.+2) trafen für die Platzherren.
FC Rockolding - SpVgg Engelbrechtsmünster 2:1 (1:0):
In der Anfangsphase war Engelbrechtsmünster gut im Spiel, ließ aber zwei große Chancen ungenutzt. Nach einer halben Stunde wurden die Platzherren aber immer besser, Marko Kralj erzielte aus dem Getümmel heraus die Führung für Rockolding (34.). „Die Anfangsphase der zweiten Halbzeit haben wir dann verschlafen“, ärgerte sich Gäste-Trainer Maikl Winter. FC-Spielertrainer Andrej Kubicek erhöhte für seine Farben (47.). „In der zweiten Halbzeit wurde dem Gegner zu viel Platz gegeben“, sagte Kubicek. „Dadurch wurde das Heft ein bisschen aus der Hand gegeben.“ Engelbrechtsmünster versuchte noch einmal alles, mehr als der Anschlusstreffer durch Johann Höflschweiger sprang dabei aber nicht heraus (51.).
SV Hundszell - SpVgg Engelbrechtsmünster 0:1 (0:0):
Durch eine sehr konzentrierte Leistung sicherte sich Engelbrechtsmünster drei verdiente Auswärtspunkte. "Wir haben das Spiel voll angenommen und spielerisch wie kämpferisch alles geboten", lobte Trainer Maikl Winter seine Mannschaft. Im ersten Durchgang erspielten sich die Gäste zahlreiche Chancen, mehr als ein Lattentreffer sprang dabei aber nicht heraus. In der zweiten Halbzeit belohnte sich Engelbrechtsmünster für den Aufwand durch einen Freistoßtreffer von Johann Höflschweiger. In der Schlussphase sah Gästespieler Tobias Gohlisch (90.) die Gelb-Rote Karte.
SpVgg Engelbrechtsmünster – FC Fatih Ingolstadt II 5:2 (2:2):
Nach der frühen Führung durch Timo Preibisch (8.) gab Engelbrechtsmünster die Partie aus der Hand und Fatih drehte das Spiel durch Tore von Yohana Hadish (16.) und Mohammad Issa (21.). Doch die Platzherren kamen durch einen Freistoß von Johann Höflschweiger zum Ausgleich (29.). In einer turbulenten zweiten Hälfte sahen Adama Diarra (39.) die Rote und Hassirou Akpalla (66.) die Gelb-Rote Karte. Engelbrechtsmünster sicherte sich nach Treffern von Preibisch (71.), Hoeflschweiger (75.) und Sebastian Lachermeier (84./Strafstoß) den verdienten Heimsieg und damit die ersten drei Punkte.
FT Ringsee - SpVgg Engelbrechtsmünster 3:1 (1:1):
Einen bitteren Nachmittag erlebte Engelbrechtsmünster. In der ersten Halbzeit war die Mannschaft von Trainer Maikl Winter spielerisch die bessere Mannschaft und ging durch Thomas Breitmoser verdient in Führung (10.). Direkt im Gegenzug konnte Anton Huber aber ausgleichen (12.). „Wir haben dann noch drei hundertprozentige Chancen vergeben und zweimal den Pfosten getroffen“, haderte Winter. Kurz nach dem Wiederanpfiff kaufte Ringsee den Gästen durch Huber (46.) und Yasin Colakoglu (48.) in wenigen Minuten den Schneid ab.
SpVgg Engelbrechtsmünster - SV Ernsgaden 2:4 (1:2):
Die Platzherren hatten in der Anfangsphase zwar mehr vom Spiel, die Tore erzielte aber Ernsgaden. Spielertrainer Zeqir Bayraktari (16., 42.) brachte die Gäste in Führung. „Wir haben uns dann aber noch vor der Pause für den Aufwand belohnt“, sagte Engelbrechtsmünsters Trainer Maikl Winter. Ibo Miller (45.+2) besorgte den Anschlusstreffer. Kurz nach Wiederanpfiff stellte Kai-Uwe Köber den alten Abstand wieder her (46.), doch Johann Höflschweiger verkürzte abermals (58.). „Ich muss meine Mannschaft loben. Sie hat bis zum Schluss gekämpft“, sagte Bayraktari. „Wir haben verdient gewonnen.“ Bayraktari sorgte in einer abwechslungsreichen Partie mit ungenutzten Torchancen auf beiden Seiten für den Schlusspunkt (77.). „Ich bin trotz der Niederlage mit der kämpferischen Leistung meiner Mannschaft zufrieden“, sagte Winter. „Ernsgaden hatte einfach die bessere Chancenverwertung.“